Details
Name: Iron, Gregg
Kontakt:
Einheit: -
Posten: -
Rang: Specialist

Karrierelogbuch
190617 Versetzung in die Reserve
120517 Versetzung in die Strafeinheit und Degradierung zum Specialist
300117 Versetzung zum ISD III Predator auf den Posten des Ingenieurs mit einhergehender Rangumwandlung zum Petty Officer
220916 Beförderung zum Staff Sergeant
070816 Ausgezeichnet mit Kreuz von Coruscant
230716 Ausgezeichnet mit Missionspin 4
020716 Erfolgreiche Fortbildung zum Aufklärer
260616 Beförderung zum Sergeant mit Versetzung in die Unteroffizierslaufbahn
110516 Ausgezeichnet mit Operationspin Survival
250316 Beförderung zum Staff Corporal
120316 Ausgezeichnet mit Dienstorden Zweiten Grades
090216 Ausgezeichnet mit Missionspin 3
200116 Beförderung zum Corporal
271015 Ausgezeichnet mit Missionspin 2
271015 Beförderung zum Lance Corporal
090915 Ausgezeichnet mit Dienstorden Dritten Grades
220815 Beförderung zum Private First Class
050815 Ausgezeichnet mit Missionspin 1
180715 Versetzung zur 2. Armydivision Exercitus als Trooper(TR)
180715 Abschluss der Ausbildung mit Auszeichnung und Versetzung zur Stammeinheit

Lebenslauf
Name: Iron
Vorname: Gregg
Geschlecht: männlich
Alter: 21
Rasse: Mensch
Geburtsplanet: Manaan
Größe: 1,72 m
Gewicht: 70 kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: dunkelblond
Besondere Merkmale:
Mechanische Handprothese der rechten Hand

Lebenslauf

Gregg wurde als Sohn einer Händlerfamilie auf Manaan geboren. Damals hieß er noch Gregg Noohm. Er durchlebte eine fast normale Kindheit auf dem wundervollen Wasserplaneten. Kurz vor dem Fall des Imperators Palpatine, Gregg war damals gerade sechs Jahre alt, durchsuchten Sturmtruppen den Raumhafen nach Spionen der Rebellion. Einige Familien bekamen es mit der Angst zu tun, da es nicht unüblich war, Verdächtigungen auszusprechen, nur um die Spione aus ihrer Deckung zu locken. Seine Eltern brachen schließlich zusammen mit seinem Bruder und ihm zum Raumhafen auf. Er wusste damals nicht, was überhaupt los war, und wurde praktisch aus seinem Umfeld entrissen. Er diskutierte am Raumhafen mit seiner Mutter, die immer nur versuchte, ihn mit sich zu ziehen, ohne zu verraten, was sie eigentlich vor hatten. Im Gedränge verlor er schließlich seine Mutter aus den Augen. Aus Angst blieb er stehen und hoffte, gefunden zu werden, aber selbst nach einigen Stunden des Wartens kam niemand zurück. Die Raumschiffe flogen ab und er wartete noch immer am Terminal, doch war niemand von seiner Familie zurückgekehrt. Eine Patrouille des Imperiums wurde schließlich auf ihn aufmerksam und versuchte, dem jungen Gregg ein paar Fragen zu stellen, doch er lief davon. Man versuchte, ihn zu fangen, doch war der Raumhafen so verwinkelt und stellenweise mit Frachten überfüllt, dass es schwierig war, dort einen kleinen Jungen einzufangen. Nach einigen Stunden der Jagd lief Gregg schließlich in die falsche Landebucht und prallte mit einem imperialen Mediziner zusammen, sein Name war Doktor Wolff. Der Doktor war nicht nur Arzt, sondern auch ein bekannter Kybernetiker und sollte hier einem Soldaten helfen, welcher bei einem Einsatz im Raumhafen verwundet worden war. Doktor Wolff kümmerte sich um den verloren gegangenen jungen Gregg und beruhigte die imperialen Soldaten. Wie sich herausstellte, waren Greggs Eltern ohne ihn abgeflogen und konnten offensichtlich nicht zurück.

Während man seine Eltern suchte, kam Gregg bei Dr. Wolff unter. Aus einer anfänglichen Hilfe in der Not wurde schließlich eine Adoption. Greggs Eltern waren verdeckte Mitglieder der Rebellion und von Manaan geflohen. Da diese nun auf den Welten lebten, die unter der Kontrolle der Rebellion standen, war es unmöglich für Gregg, zurückzukehren. Es kam sogar soweit, dass Gregg gar nicht zurück wollte. Er blieb schließlich bei Dr. Wolff und wuchs bei ihm auf. Mit acht Jahren änderte er seinen Namen von Noohm in Iron. Nichts sollte ihn mehr an eine Familie erinnern, die ihn einfach auf Manaan zurückgelassen und sich auch noch der Gegenseite angeschlossen hatte.

Dr. Wolff war Fachmediziner an Bord eines Sternenzerstörers namens ISD Ironhawk. Während sein Ziehvater auf Einsätzen war, blieb Gregg in dessen Zuhause auf Corulag zurück, wo er eifrig für die Schule lernte. Er interessierte sich für die Geräte und Ausrüstungen der imperialen Technik und belegte einige Schulkurse mit diesem Fach. Selbstverständlich ging er auf eine imperiale Schule, wo er zum Teil auch lernte, wie man sich zu verhalten hatte. Mit 13 ging er auf eine Jugendakademie auf Carida, um mehr Kurse belegen zu können, die sich mit dem Militär beschäftigten. Mit 16 ging es sofort zur imperialen Akademie, um sich den Streitkräften anzuschließen. Aufgrund seiner Kenntnisse und seines guten körperlichen Zustands bestand er schließlich die Grundausbildung. Im Anschluss daran lernte er weiter und spezialisierte sich auf gewisse Bereiche, welche unter anderem mit der Army zusammenhingen. Er entschloss sich für den Army-Dienst, weil ihn die IAF Trooper beindruckten. Insbesondere die seltenen Swamptrooper hatten ihm den Kopf verdreht und er belegte Überlebenskurse, um möglichst viel aus der Akademie mitzunehmen. Er wurde schließlich zur Armydivision Exercitus versetzt. Hier tut er nun seinen Dienst als Trooper und sorgt dafür, dass seine Kameraden sich ebenso auf ihn verlassen können, wie er sich auf sie verlässt. Seine Neigung zu den alten Swamptroopers hatte ihm schon auf der Akademie den Spitznamen „Swamp“ eingebracht, auch wenn es diese Truppe kaum noch gibt.
Gregg diente eine Zeit lang in der Army und lernte das Leben an der Front kennen. Hier bildete er sich schließlich weiter und stieg vom einfachen Trooper zum Aufklärer auf. Er bevorzugte besonders leichte Waffen und leichte Kampfrüstungen zur besseren Beweglichkeit auf dem Schlachtfeld. Leider war dies nicht schnell genug, denn es kam bei einem Einsatz zu einer Bombenexplosion. Zwei seiner Kameraden starben bei dem Anschlag. Gregg wurde im Verhältnis nur leicht verletzt. Drei Finger verlor er dabei und wäre ohne die moderne Medizintechnik nicht mehr einsatzfähig gewesen. Man ersetzte seine rechte Hand vollständig und machte ihn so wieder bereit für den Einsatz an der Front. Leider zeigte sich, dass es dennoch Einschränkungen gab. Seelisch war es für ihn nicht mehr so leicht, den Aufgaben als Trooper gerecht zu werden. Zu hart war das Erlebte und seine Hand erinnerte ihn immer wieder an die Straße, in der die Explosion stattfand. Schließlich fasste er den Entschluss, die Army zu verlassen und zur Navy umzusatteln. Er hatte Ahnung von der imperialen Technik und konnte sich einen Job als Ingenieur ganz gut vorstellen. Die Zeiten als Trooper waren jedenfalls gezählt. Bis alle Narben endgültig verheilt waren, würde noch eine ganze Zeit vergehen.