|
|
Name: Storm Vorname: Foo Geschlecht: männlich Alter: 22 Rasse: Mensch Heimatplanet: Tatooine Größe: 1,90m ~~~~~~~~~~~~~~ Biographie ~~~~~~~~~~~~~~ Foo Storm ist in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen. Sein Vater war Raumschiffsverkäufer, während seine Mutter für eben dieses Geschäft einkaufte und oft nicht da war. Storm sollte also das Geschäft seines Vaters übernehmen und musste viel mithelfen, wodurch er einen Bezug zur Technik bekam. Er wurde mit guten Manieren und einer sehr strengen Disziplin erzogen, sich niemals der Autorität eines Höheren zu widersetzen. Dieses Verhalten wurde durch seinen gewalttätigen Vater (oftmals gegen ihn selbst, aber auch seiner Mutter) geprägt, der oftmals auch selber von Geschäftsverhandlungen, wie er es nannte, gezeichnet war und nicht selten sogar auch mit Leichen von Geschöpfen, welche anscheinend nicht der Meinung seines Vaters waren, nach Hause kam. Trotz der gewaltsamen Erziehung und den fast schon traumatisierenden Ereignissen (näher soll an dieser Stelle nicht darauf eingegangenen werden) entwickelte Storm eine Intelligenz, die über die seiner Eltern hinausging, und stellte, wenn auch nie öffentlich, ihre Autoritäten in Frage. Mit dem Geschäft seines Vaters wollte er daher so wenig wie möglich zu tun bekommen, doch als dieser das mitbekam, gab es für Storm nur die Möglichkeit, zu fliehen. Mit seinen 17 Jahren kam das Angebot der Navy also gerade Recht. Vor allem wegen seines Vaters und dessen Tätigkeit entwickelte er eine starke Abneigung gegen Technik, sein hohes Mitgefühl (was vermutlich mit ebendieser Vergangenheit zusammenhängt) trug ebenso ausschlaggebend dazu bei, eine Laufbahn als Medizinischer Offizier anzustreben. Direkt nach der ersten Lehreinheit begeisterte ihn das Thema Mensch, besonders wegen des Zusammenspiels der Zellen. Anfangs wurde das Studium mit einer fanatischen Treue dem Imperium gegenüber begleitet und ihn faszinierte ebenso die Struktur und die Einheitlichkeit des Militärs, außerdem ist er überaus dankbar, dass er es als Fluchtmöglichkeit nutzen konnte. Manchmal vermisst er seine Mutter und Freunde zu Hause, doch diese dunklen Stunden sind glücklicherweise in der Minderheit. Während des Studiums kam er gut mit vielen Leuten zu recht, da er sich als einer der wenigen wirklich für deren Beweggründe interessierte. Es schien also nicht verwunderlich, dass er vor allem in dem Bereich Psychologie die Bestnote erreichte. Ein viel verwendeter Spruch von ihm lautete Du kennst einen Menschen erst, wenn du seinen Hintergrund und seine Denkweise kennst und spiegelt das Verhalten von ihm gegenüber anderen Wesen gut wider. Eine tiefe Verbindung hatte er allerdings zu keinem seiner Kameraden. Mit 22 Jahren ging er dann auf die Devastator. Von den vielen Schlachten stürzt sein fanatisches Bild des Imperiums ein und er wird immer kritischer. Immer häufiger denkt er über Desertieren nach, aber weiß, welche Konsequenzen dies nach sich ziehen wird. Die Gründe sind vor allem die Unfähigkeit der höheren Offiziere in Bezug auf zwischenmenschliche und Personal-bezogene Probleme sowie das animalische Verhalten in Relation mit anderen Lebewesen, das mit dem gemeinschaftlichem Zusammenleben in einer Gesellschaft (laut einem Anthropologen) nicht mehr viel zu tun hat. Das einzige, was ihn noch hält, ist der Gedanke, nur von innen heraus etwas zu verändern, denn der endgültige Frieden kann nur durch einen Leviathan erbracht werden. Dafür ist ein totaler Sieg des Imperiums nötig. ~~~~~~~~~~~~~~ Charakter und Verhalten ~~~~~~~~~~~~~~ Storm hält sich perfektionistisch an jede Vorschrift und hält sehr viel auf Disziplin, solange sie nicht seinem Gewissen widersprechen, das seiner Meinung nach unfehlbar ist. Von Befehlsverweigerung möchte er hierbei allerdings nicht sprechen. Der Rest ist äußert schwierig zu definieren und zu erläutern, da es ziemlich zwiespältig ist. Man kann hier sogar schon fast von einer Störung sprechen. Er ist sehr sensibel und kann sich in die Situation anderen Leute hineinversetzen, unter bestimmten Situationen nimmt er jedoch auch mal soziopathische Züge an. |