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Karrierelogbuch
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Lebenslauf
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Name: Jackson Vorname: Reg Geschlecht: männlich Alter: 26 Rasse: Rodianer Heimatplanet: Tatooine Größe: 1,73 m Gewicht: 60 kg Augenfarbe: Schwarz-Grün Haarfarbe: Dunkelgrün Eltern: Nicht bekannt Besondere Merkmale: Fällt durch seine rodianische Natur unter Menschen auf Stärken: Medizin (insbesondere Chirurgie), anatomisches Fachwissen, Nahkampf Schwächen: Fernkampf, mit unvorhergesehenen Situationen überfordert, skrupellos Psychische Verfassung: Weist Anzeichen von Schizophrenie auf und neigt zu Gewaltausbrüchen Lebenslauf Kindheit: Reg Jackson wurde auf Tatooine in einer Siedlung nahe Mos Espa geboren, kurz bevor diese von Tusken überfallen wurde. Seine Eltern kamen bei diesem Überfall um. Plünderer, die nach Wertgegenständen suchten, fanden das Baby und gaben ihm den Namen Reg Jackson. Reg wurde von den Plünderern in Mos Eisley aufgezogen, bis ins ungefähre Alter von fünf Jahren (aufgrund des unbekannten Geburtsdatums, kann man sein Alter nur schätzen). Die Plünderer verschwanden von einem Tag auf den anderen (Gerüchte besagen, sie hätten sich mit den Hutts angelegt) und seitdem ist Reg auf sich allein gestellt. Der Beginn des Wahnsinns: Mit diversen Jobs in Kantinen oder Läden schlug er sich durch; hierbei lernte er auch zu kämpfen. Eines Tages wurde ihm in der Gosse der aufgeschlitzte Kadaver eines Betrügers vor die Füße geworfen. Dieses Ereignis krempelte sein Leben von Grund auf um: Er drehte durch und bekam gleichzeitig ein Interesse an der Anatomie. Er schleifte den Leichnam in seinen Unterschlupf und sezierte ihn; seine Beobachtungen dokumentierte er. Von da an ist Reg besessen davon, sein anatomisches Wissen zu vergrößern. Zuerst begnügte er sich noch damit, kleinere Tiere zu fangen und zu sezieren (manche Leute wunderten sich, warum so viele Haustiere verschwanden), doch das reichte ihm irgendwann nicht mehr. Jetzt begann er, Leuten, welcher Art auch immer, aufzulauern und sie zu töten. Sein erstes Opfer war ein Jawa und aufgrund der Artenvielfalt auf Tatooine war es ihm ein leichtes, Wissen über die verschiedensten Rassen zu erlangen. Kopfgeldjäger: Mit circa 16 Jahren beschloss Reg, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und sich seine Leichen auf "legale" Art und Weise zu besorgen. So kommt er dazu, dass er seinen ersten Auftrag als Kopfgeldjäger annimmt. Er genoss schon bald den Ruf, seine Jobs verlässlich zu erfüllen, sodass seine Auftraggeber in Kauf nehmen, dass der seltsame Rodianer die Leichen seiner Opfer behalten darf. Von seinem verdienten Geld besorgte er sich neben den alltäglichen Dingen immer neue medizinische Ausrüstung. Der Hutt: Seine Karriere endete damit, womit sie begonnen hatte: Seinem Wahn. Reg Jackson wollte sein anatomisches Wissen stets vergrößern und immer auf neue Arten ausweiten. So kam es, dass er eines Tages einen Hutt in Begleitung eines äußerst seltenen Tieres sah. Seine Neugierde siegte über seine Vorsicht und so krallte er sich das Tier und sezierte es bald darauf in seinem Versteck. Der Hutt war darüber nicht sehr erfreut und schickte seine Männer aus. Durch sein Geschick im Nahkampf konnte Jackson die Männer ausschalten. Darauf packte er seine Forschungsergebnisse und sein Bargeld ein und flieht. Als er aus der Stadt heraus war, hörte er eine gewaltige Explosion, die sein Versteck zerstörte (und das umliegende Viertel). Imperiale Akademie: Nach einer eher unspektakulären Flucht kam Reg zu dem Schluss, dass er Schutz brauchte, denn er ist, trotz allem Wahnsinn, nicht dumm. Weiterhin gibt er sich vorerst mit seinem bisher erlangtem Wissen zufrieden, da er nun weiß, welche Probleme eine solche Besessenheit mit sich bringt. Als einzige Alternative fiel ihm die Imperiale Armee ein, die ihm Schutz bieten und zugleich seinem Leben wieder Inhalt geben würde. Während seiner Ausbildung an der IAKA kam er zu dem Schluss, dass er, vor allem wegen seinen miserablen Fähigkeiten als Schütze, nicht für die Army geschaffen war. So kam er dazu, sich als medizinischer Offizier der Navy ausbilden zu lassen. Seine Ausbilder waren von seinem anatomischen Vorwissen erfreut, doch trieb es sie bald in den Wahn, ihm einzutrichtern, dass er die Patienten gefälligst zu retten hat und dass kleinere Verletzungen nicht erfordern, den Patienten aufzuschlitzen. Eine weitere Bedingung für die Aufnahme, war die strikte Behandlung seiner psychischen Krankheit. Anmerkung: Hat seine Therapie erfolgreich abgeschlossen, Beobachtung ist jedoch angeraten. |