|
|
<<< Zugriff auf Imperiale Datenbank >>> <<< Überprüfe Zugriffsberechtigung >>> <<< Zugriff gewährt >>> <<< lade Eintrag 197.002 Datenblatt Pelor Exordium >>> Persönliche Daten: Geburtsdatum: 151116 v.E. Rasse: Chiss (Zabrak Gene) Körpergröße: 183 cm Haarfarbe: schwarz-blau Augenfarbe: rot Hautfarbe: blau Besondere Merkmale: Auf der Stirn tätowiert; wird als Familientradition getragen und soll an seine Abstammung der Zabrak erinnern. Grundsätzlich bekleidet mit einem Kopftuch. Lebenslauf: Pelor Exordium Neum wurde 16 Jahre vor Endor auf Iridonia, der Heimatwelt seiner Mutter, einer gebürtigen Zabrak geboren. Sein Vater hingegen war ein Chiss, der als Frachterpilot im Chiss-Reich seine Credits verdiente. Als dort bekannt wurde, dass er sich mit einer Zabrak eingelassen hatte, wurde er aus dem Imperium der Chiss verstoßen und heiratete Pelors Mutter kurz darauf. Da Iridonia, die Heimatwelt der Zabrak allerdings alles andere als die richtige Umgebung für einen Chiss war, waren die beide gezwungen als Flüchtlinge quer durch das Universum zu ziehen. 4 Jahre nachdem Pelor das Licht der Sterne erblickte kam es auf Iridonia zu einem Piratenüberfall bei dem beide Elternteile ums Leben kamen. Pelor wurde daraufhin von einem Bruder seiner Mutter nach Coruscant genommen, wo er zusammen mit seiner altersgleichen Cousine Dorie in den höheren Schichten von Coruscant aufgewachsen ist. Sein Onkel war Admiral in der imperialen Navy und für Pelor war es das Größte, dessen Geschichten zu lauschen, welche von rießigen Sternenzerstörern und faszinierenden Weltraumschlachten handelten. Da sein Onkel außerdem selbst ausgebildeter Jagdpilot war, konnte der junge Chiss öfters am Simulator der Navy trainieren. Seine Lernfähigkeit war bereits zu diesem Zeitpunkt enorm hoch und seine Leistungen nahezu unglaublich. Sein geradezu abnormales Reaktionsvermögen und die hohe physische Belastbarkeit machten ihn anderen Piloten gegenüber bereits in jungen Jahren überlegen. Zu dieser Zeit beschloss sein Onkel ihn in die Imperiale Akademie einschreiben zu lassen. Mit gerade mal 14 Jahren war Pelor der Jüngste seiner Klasse. 2 Jahre später starb sein Onkel an einer bis heute unbekannte Krankheit, und Pelor war auf das Imperium und sich alleine gestellt. Im Alter von 17 Jahren wurden ihm die ersten kleineren imperialen Missionen anvertraut. Hierbei handelte es sich um unbedeutende Frachtereskorten oder Patroullienflüge. Nach Abschluss der Akademie, 08 nach Endor erfüllte sich für Pelor der Kindheitstraum schlechthin. Man kommandierte ihn als Jägerpilot auf eines der größten und bekanntesten Schlachtschiffe des Imperiums: den SSD Enigma, wo er unter dem Kommando von Vadm. Kennon seinen Dienst antrat. In dieser Zeit schien alles perfekt zu laufen, sowohl dienstlich als auch privat als er seine damalige Lebensgefährtin Ana kennen und lieben lernte. Nach einiger Zeit entwickelte sich jedoch nicht alles so wie Pelor es sich vorstellte. Nach einem abgelehnten Heiratsantrag registrierte er zum ersten Mal in seinem Leben, was er nicht haben konnte. Pelors Charakter und seine Einstellung zum Leben änderten sich daraufhin schlagartig. Die Trennung war unvermeidbar, jedoch lief sie anders von Statten als erwartet. Ana wandte sich mehr und mehr von ihm ab. Pelor gelang es das nicht zu bemerken, oder aber seine Gleichgültigkeit lies sie gewähren. Als er schließlich eines Nachts nachhause kam, war sie weg und er hatte nie wieder etwas von ihr gehört. Erst da begriff Pelor, dass er gewisse Dinge im Leben nicht kontrollieren konnte und Wut auf sich selbst begann sein Handeln zu beherrschen. Stursinnigkeit und Selbstsicherheit, kamen auch im Dienst immer mehr zum Vorschein. Mehrere kleine Disziplindelikte gegenüber einigen Vorgesetzten endeten zumeist in der Arrestzelle. Für Pelor war es weniger der Dienst für eine große Sache, oder das Pflichtbewusstsein dem Imperator gegenüber das ihn anspornte, als vielmehr der Drang sich selbst zu entwickeln und den eigenen Weg zu finden und zielstrebig zu verfolgen. Die Beförderung zum Jagdstaffelführer und wenig später zum 2. Offizier an Board brachten zwar mehr Verantwortung, allerdings auch mehr Möglichkeiten zur Entfaltung mit sich. Mit der wachsenden Routine entwickelte Pelor auch gleichzeitig eine beängstigend kalte Selbstsicherheit und Arroganz. Zu dieser Zeit übernahmen mehr und mehr Alpträume und Visionen Pelors Handeln und Denken. Die genauen Hintegründe der Träume waren ihm vorerst noch unklar, bis ihn eines Nachts eine genau solche Vision nach draußen zog. In dieser Nacht sollte sich seine Bestimmung erfüllen. Pelor wusste schon immer dass er für mehr bestimmt war, als den üblichen imperialen Lebensstandard zu verfolgen. In dieser Nacht traf er auf eine junge dunkle Jedi, die ihn kurz darauf in die Lehre der dunklen Macht einwies. <<< keine weiteren übereinstimmenden Einträge gefunden >>> <<< Logout >>> |