|
|
Geburtsdatum: 060132 vE Geburtsort: Tatooine / Orus-Sektor Eltern: Vater Sharad Hett; Jediritter, ermordet von Aurra Sing Mutter unbekanntes weibliches Tuskenmitglied Derzeitiger Status: Offizier in der imperialen Navy, ausgebildeter Ingenieur Lebenslauf: Geboren unter den zwei Sonnen über Tatooine, musste sich Asharad Hett als Stammmitglied der Tusken abfinden. Sein Vater war ein mächtiger Jediritter, namens Sharad Hett. Jener bekam vor seinen Jahren auf Tatooine, Zweifel an seiner Jedi-Ausbildung, welche er bei Eeth Koth abgeschlossen hatte, und zog sich darum, leider unfreiwillig, in die hintersten Ecke der Galaxis zurück. In Richtung Outrrim geflogen, musste er auf dem Wüstenplaneten Tatooine Bruch landen. Dort wurde er von den Tusken aufgenommen, welche ihn dann, nach dem Durchlauf von einigen Prüfungen, zum Stammeshäuptling ernannten. Dies verdankte er auch zu grossem Teil seiner Macht. Mehrere Jahre danach, wurde dem mächtigen Jediritter ,der Sprössling Asharad Hett geschenkt, welcher durch ein unbekanntes weibliches Tuskenmitglied, ausgetragen wurde. Schon von jung an zeigte sich Asharad, als zukünftiger Jedi ab. Die Macht war von früh an stark in ihm. So übernahm sein Vater die Ausbildung mit der Macht in seinen jungen Jahren. Es kam dann die Zeit, in der, der Jedirat um die Existenz von Sharad Hett erfuhr, und sendete deshalb Ki-Adi-Mundi nach Tatooine, welcher das Geheimnis um Sharad aufdecken sollte. Doch damit nicht genug, ihm gefolgt ist die Kopfgeldjägerin Aurra Sing. Und jene hatte nur ein Ziel: Die Auslöschung aller Jedi. Da die Tusken zu der Zeit im Konflikt mit den Hutts standen, nutzte Aurra diesen Krieg als Möglichkeit um Sharad zu töten. Der Kampf war geschlichtet, doch in dem Moment tauchte Aurra auf und schiess Sharad in die Schultern. Sharad war schwer verwundet, und hatte so im nachfolgenden Lichtschwertkampf gegen sie keine Chance. So musste der Sohn, Asharad Hett, voller Zorn zu sehen, wie sein Vater ermordet wurde. Vor dem Ableben des Vaters, wollte jener, dass Ki-Adi-Mundi, Asharad zurück nach Coruscant bringt, und ihn dort zum endgültigen Jediritter ausbilden sollte. Ki-Adi-Mundi und Asharad hatten dagegen nichts einzuwenden, und von da an, trainierte Asharad als Padawan an der Seite von Ki-Adi-Mundi, den Umgang mit der Macht. Sogar bei der berüchtigten Malastare-Mission war Asharad dabei, doch sein Werdegang als Jedi, sollte nicht lange währen. Der Zorn gegenüber Aurra Sing, wurde immer stärker in ihm, er wollte endlich Vergeltung für das, was sie seinem Vater angetan hatte. Dies bemerkte natürliche der Jedirat. Und die erste Devise bei den Jedis leutet: Dem Zorn nicht freien Lauf zu geben. Durch das Aufkommen des Imperiums, trat langsam die Zeit ein, in der die Jedis immer weniger Bedeutung bekamen und der Rat bald schliessen sollte. Das Imperium benutzte schon dazumal die Sith als Hilfsmittel für ihre Zwecke. Dies sah Asharad als geeigneter Weg, um an seine Vergeltung zu kommen. Denn dort, war es erlaubt, ja sogar von Vorteil, seinem Zorn freien Lauf zu lassen. So dachte Asharad, es wäre für ihn ein leichtes zu den Siths zu kommen. Doch da hatte leider das Imperium das letzte Wort. Da er, bevor er überhaupt einen Antrag zum Sith stellen konnte, einen Arbeitsvertrag mit dem Imperium unterzeichnet hatte, konnte er nun auch nicht mehr wählen, ob er nun doch lieber nicht für das Imperium dienen wollte. Er konnte auch nicht einfach kündigen, dies hätte das Imperium kaum einfach so zu gelassen. Er bekam eine Reihe von Angeboten, von denen er sein passendes auswählen durfte, umso mit grösster Effizienz, für das Imperium kämpfen zu können. Wenn er also nicht Sith werden konnte, wich er auf das Nächstähnliche aus. Er besorgte sich nämlich einen Platz in der imperialen Army, wo er sich zu Beginn, mit dem formidablen Umgang mit der Technik, einen Namen machte. Er beherrschte die Fähigkeit, viele Maschinen, Waffen und Fahrzeuge zu Reparieren, und dies in Windeseile. Für einen Tusken-Räuber ist dies sehr ungewöhnlich, und deshalb sehr überraschend. Vielleicht ist es eine Erbschaft seines Vaters, die ihm Zusammenhang mit der Macht, noch deutlicher wirkt. Asharad hat den Grund nie gefunden, aber verfolgte ihn auch nicht sonderlich. Nach mehren Jahren Dienstes in der Army, kamen die höheren Offiziere auf Asharad zu, und stellten ihm ein neues Angebot: Der Dienst in der imperialen Navy. Es war wirklich eine schwere Entscheidung für ihn. Auf der einen Seite ist er ein Tusken-Räuber, der es sich gewöhnt war im freien, auf dem Schlachtfeld zu kämpfen, doch nun sollte, er auf einem Schiff im weiten Weltall dienen. Es lockte ein höherer Lohn, und nein sagen, konnte man praktisch nicht. Es erwartete ihn also eine völlig neue Umgebung, auch hatte er noch keinen Rang und Namen in der Navy errungen. Als Cadett fing er seinen Dienst an. Auf allen Schiffen, denen er dienen sollte, würde er fortwährend, den Posten, des Chef-Ingenieurs ausüben. Jetzt fragt sich manch einer: Wo bleibt da die Religion der Tusken? Dies ist wiederum ein markanter Punkt, in dem Asharad, einen neuen Weg ging. In der Religion der Tusken ist es üblich, kein Fleisch, also Haut, zu zeigen. Wie er wusste, herrscht im Imperium, eine Einheitskleidung, so konnte er kaum, im Wüstengewand dort auftreten. Also ein tiefgreifender Eingriff, in seine Persönlichkeit. Aber was hatte er zu verlieren? Er hatte sich schon längst von den Tusken weggesagt, musste also nicht mehr darauf achten, sofern er nicht mehr die eigene Überzeugung davon hatte. So war es dann auch. Seine Kleidung, die berühmte Filtermaske, das Gaderfii und sein Lichtschwert, verstaute er sorgsam in seinen persönlichsten Sachen. So wartet er auch heute immer noch auf den Tag, an dem er Vergeltung an seinem Vater schwören konnte. Denn die Macht blieb in ihm, auch wenn er sie nicht nutzte. Aber bis zu jenem Zeitpunkt, dient Asharad treu dem Imperium. Seinem Einstand in die Army, folgte der furiose Start zu einer glorreichen Karriere in der imperialen Navy. |