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Karrierelogbuch
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Lebenslauf
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Allgemeine Informationen: Name: Mullen Vorname: Rodney-Jack Geburtsdatum: ZI 210613 v.E. Geburtsplanet: Coruscant Spezies: Mensch (Coruscanti) Größe: 186 cm Gewicht: 99 kg Augenfarbe: braun Haarfarbe: schwarz Beziehungsstatus: ledig Körperliche Merkmale: - stark Vernarbte rechte Hand - leicht vernarbte linke Hand - Mehrere Narben auf dem Rücken - Stark trainierter Körper Biographie: Frühe Jugend: Rodney-Jack Mullen wurde zu ZI 210613 v.E. auf Coruscant, als Sohn mittelständischer Eltern geboren. Sein Vater, ein Mann in einer mittleren Führungsposition in einem Unternehmen für Speederteile und seine Mutter, Designerin bei einer Modekette, begannen bereits früh ihren Sohn in ihren Idealen aufzuziehen. Sie ermöglichten ihm viel, forderten im Gegenzug jedoch noch mehr. Es war also ein Leben, dominiert von Zuckerbrot und Peitsche, mit einem überwiegenden Anteil an Letzterem. Natürlich ging dieses Leben, geprägt von der Erziehung in einer Idealogie, in der Gehorsam und Verteidigung eben jenes unsterblichen imperialen Ideals das höchste Maß darstellten, nicht spurlos an dem Jungen vorbei. Der Junge kannte keine Freunde und betrachtete das Lesen von Fachbüchern als seine Freizeit, so wie es ihm beigebracht und anerzogen wurde. Es gab nur das Ziel den Sohn in den imperialen Militärapparat einzugliedern, in den die Eltern nie Einstieg gefunden hatten. Das prägenste Ereignis in dieser Zeit stellte der Tod Imperator Palpatines auf dem Toesstern über Endor da, der eine ganze Welt für den jungen Rodney zusammenbrechen ließ. Späte Jugend: Angestachelt vom Tod des Imperators und dem unerschütterlichen Willen der imperialen Kräfte, weiterhin an den Idealen ihrer Gesellschaft und der neuen Ordnung festzuhalten, wuchs der Ehrgeiz des Jungen von sich aus ins Unermessliche. Er arbeitete noch härter an sich und kontrollierte sich selbst noch stärker als je zuvor, auch ohne die allgegenwärtige, drohende Präsenz seiner Eltern im Rücken. Selbst von den flüchtigsten Bekannschaften aus der Schule distanzierte sich Rodney schon bald und isolierte sich somit vollkommen. Nach beinahe makellosem Abschluss aller Bildungswege erreichte der junge Coruscanti sein Ziel, den Gang auf die imperiale Akademie. Die Akademie: Trotz einiger Anlaufschwierigkeiten, gerade im Hinblick auf seine mangelnde Sozialkompetenz, gelang es dem jungen Kadetten seine Ausbilder zu beeindrucken und sich einen gewissen Ruf aufzubauen, sogar immer besser zu werden. Dennoch bereitete ihm vor allem diese mangelnde Sozialkompetenz häufig Schwierigkeiten. Er isolierte sich auch an der Akademie, arbeitete nur dort im Team, wo es die Aufgabe unbedingt erforderte und lebte ansonsten für sich und seine Studien. Am meisten interessierte er sich während dieser Zeit für Taktik, Nahkampf und Schusswaffengebrauch. Er vermied es auf Urlaub zu gehen oder sich überhaupt von der Truppe zu entfernen und arbeitete ausschließlich auf seinen Abschluss hin. Zu ZI 280608 n.E. beendete der Kadett seine Ausbildung an der Akademie als Jahrgangsdritter und trat seinen Dienst bei der Navy an. Dienst auf dem ISD Tyrant: Kurz nach Abschluss der Akademie wurde Rodney auf den ISD Tyrant kommandiert, wo er als Sicherheitsoffizier seinen Dienst begann. Es war nicht immer das, was er sich vorgestellt hatte und oft genug langweilte ihn der Dienst, doch Unterbrechungen durch Kampfhandlungen waren ihm immer und stets eine willkommene Abwechslung. Seine Bewertungen waren gut und zufriedenstellend und außer der selbst gewählten Isoliertheit schien er seinen Platz gefunden zu haben. Im selben Monat als er zum Master Crewman aufstieg belobigte ihn ein damals noch recht junger Commander mit dem Namen George Bradly, der Mann, der eines Tages zum Grand Admiral der imperialen Streitkräfte aufsteigen sollte. Von da an schien es aufwärts zu gehen. Er wurde zum Specialist befördert und stieg weiter auf, fand seine zwischenzeitlich geschwundene Motivation wieder und arbeitete hart an sich. Die Tyrant verteidigte er bei ihrem Untergang verbissen und wechselte zusammen mit dem Rest er verbliebenden Crew auf den ISD II Schimäre über. Zu diesem Zeitpunkt hatte der junge Unteroffizier es geschafft sich teilweise vom eigens auferlegten Joch zu lösen. Er war immer noch nicht der Geselligste, schien aber langsam zu verstehen, dass Isolation nicht die einzig wahre Lösung darstellte. Ablegen konnte er dieses Verhalten zu diesem Zeitpunkt nicht, doch war er immerhin in der Lage mal ein Gespräch mit den Kameraden zu führen und sogar mit ihnen an einem Tisch zu sitzen. Die Dritte Army-Division: 2 Monate nachdem er auf den ISD II Schimäre gewechselt war und gerade als das neue Schiff sich für ihn ein wenig wie Heimat anfühlte erhielt er die Gelegenheit, auf die er gewartet hatte. Man eröffnete ihm die Möglichkeit Offizier zu werden, alle erforderlichen Lehrgänge zu besuchen und ein Patent zu erhalten, dass ihn eine Position befördern würde, auf die er hingearbeitet hatte. Er benötigte nicht lange um diese Gelegenheit wahr zu nehmen und so begann er diesen Weg zu beschreiten, der ihn schließlich zum Rang eines Officer Cadets führte. Die Dritte Army-Division stellte sich jedoch...###HHSS882jKNSKSu22####!!!??!!##ndknd##HHjkBd 23NN22kdn22dd22nmnN###Zugriffsverletzung erkannt###dindqk/(/Jkdkq###Inhalt verschlüsselt###kjdkq78(88282ehhNNd2NNd22!??!kn!kf?F### Intermezzo bei den Stormangels: Rodney, seines Zeichens Captain bei der Army übernahm sich. Er hatte sich tatsächlich mit seinem Kommandanten übernommen, er, der doch alles so genau nahm. Gerade noch zu dessen Rechter Hand ernannt entriss Dieser ihm wieder den Posten. Er wurde herabgestuft und in seinem Stolz gekränkt. Die Zeit bei der Dritten Division hatte ihn wieder einen Rücksprung machen lassen. Er war arogant geworden, fokussiert auf die Einhaltung der imperialen Ordnung, gezeichnet von dem Ideal welches bereits sein ganzes Leben wie ein drohendes Schwert über ihm ruhte. Kameradschaft war zwar für ihn wichtig, doch vermied er wieder jegliche Bindung und jegliche soziale Interaktion, die sich nicht als unvermeidlich zeigte, wie die im Dienst. Für den Moment konnte er diese Kränkung schlucken und schaffte es trotz der Missgunst des Vorgesetzten in den Rang eines Majors. Zunehmend fühlte er sich jedoch ausgebrannt, kaum mehr dazu in der Lage seinen Pflichten nachzukommen und so verschwand er einfach. Er beging einen Frevel, den er eigentlich verabscheuen sollte und für den er sich selber hasste. Er verließ seine Einheit ohne Meldung zu machen und verschwand einfach von der Bildfläche. Zeit auf Bunduki: Vor langer Zeit hatte Rodney etwas über einen Planeten Namens Bunduki gehört und gelesen. Dort sollte es Meister einer alten Kampfkunst, die sich Teräs Käsi nennt, geben. Diese Kämpfer sollten dazu in der Lage sein ihre Gefühle zu kontrollieren und ihren Körper zu einer Waffe zu machen, genug also, um einen Strohhalm für den ausgebrannten Offizier darzustellen. Angefixt von der Idee aus dem Teufelskreis seines Lebens auszubrechen, machte er sich auf zum Äußeren Rand der Galaxie. Er versuchte unerkannt zu reisen, hatte er sich doch unerlaubt von der Truppe entfernt und so dauerte es Monate bis er den Planeten erreichte. Die dort lebenden Epicanthix, eine humanoide, menschenähnliche Spezies, betrachteten ihn mit Argwohn und so benötigte er weitere Monate, bis er sich genug Vertrauen, mit Blut und Schweiß, erarbeitet hatte um überhaupt dafür in Frage zu kommen als Gesprächspartner in Betracht gezogen zu werden. In dieser Zeit besuchte er die regelmäigen Turniere, die dort abgehalten wurden. Bei diesen Veranstaltungen kämpften Kampfsportler aus der gesamten Galaxis um den Meistertitel des Teräs Käsi. Mehr als eine Ablenkung vom kargen Leben, welches er dort führen musste, war es jedoch nicht. Erst, als er auf einen alten Mann traf, der sich ihm lediglich als Der Alte und Teräs Käsi Kämpfer vorstellte, keimte in ihm die Hoffnung einen Heiler für seine seelichen Wunden gefunden zu haben. Der Mann erbarmte sich, nahm sich Rodney an und begann damit ihn zu unterichten. Aus dem ehemaligen imperialen Offizier war ein Schüler geworden, der Tag für Tag hart daran arbeiten musste sich selbst zu formen. Sein Leben bestand von da an aus hartem körperlichen, sowie geistigem Training. Aus der ziellosen Seele sollte eine feste, willensstarke Lebensform werden, die ihren Verstand und ihren Körper als Waffe einsetzen kann. Der Aufbruch zurück: 4 Jahre nachdem er sein Training begonnen hatte starb Der Alte und hinterließ nur Rodney und eine karge Unterkunft. Es dauerte nicht lange, bis die Sehnsucht nach einem geordneten Leben ihn ergriff und dazu zwang seine Zelte abzubrechen. Ein Entschluss reifte in dem jungen Mann. Ein Entschluss, der ihn zurück in die imperialen Streitkräfte bringen würde, zurück in ein Leben, welches er zuvor einfach so weggeworfen hatte. So machte er sich auf den Weg und unterwarf sich der Jurisdiktion des Imperiums. Man erkannte ihm den Sold für 8 Monate ab und degradierte ihn zurück in den Rang eines Captains, doch weiter geschah nichts. Man ließ ihm sein Patent und ermöglichte dem Offizier einen Neustart in der 2. Army Division, 1. Brigade, 1. Regiment Hellraiser. Die Sehnsucht nach Bunduki: Nur 5 Monate nachdem er seinen Dienst im 1. Regiment der 1. Brigade der 2. Division angetreten hatte packte ihn die Sehnsucht nach Bunduki. Er hatte seine Ausbildung im Teräs Käsi nicht ganz beenden können und so musste er den starken Gefühlen nachgeben, die Unvollständigkeit dieser Ausbildung beenden zu wollen. Dieses mal jedoch reichte er einen offiziellen Antrag auf Versetzung in die imperiale Reserve ein und verließ seine Einheit richtung Äußerer Rand. Da er dieses Mal nicht unerkannt reisen musste, benötigte er wesentlich weniger Zeit um den Planeten zu erreichen. Dort angekommen begab Rodney sich auf die Suche nach einem willigen Lehrmeister. Diese Suche kostete ihn viel Mühe, denn erneut fiel es ihm nicht einfach Kontakte herzustellen oder einen Meister zu überzeugen. Erst in einer Frau namens Qi Dayken fand er Jemanden, der dazu bereit war seine unvollständige Ausbildung zu beenden. Ein weiteres mal in die imperialen Streitkräfte: Nach knapp einem Jahr hatte er es geschafft. Der Offizier und nun Teräs Käsi Kämpfer hatte seine Ausbildung beendet. Es gab nichts mehr was seine Meisterin ihm beibringen wollte, sah sie sein Noviziat doch als beendet an und so gab es nichts mehr, außer dem weiteren Selbststudium, das ihm blieb. Zum ersten mal fühlte Rodney sich vollständig, fühlte sich nicht mehr inkomplett, ein ganzes Stück zufriedener als zuvor. Was blieb war eine weitere Rückkehr in den Kern der Galaxis, zurück in den Schoß des Imperiums, mit der Aussicht darauf nun ein funktionierendes Werkzeug des Imperiums zu sein, im Einklang mit sich selbst. Kaum zurück in der Heimat meldete sich der hoch motivierte Rodney zurück, erhielt erneut einen Posten in der 2. Division und erlangte den Rang eines Majors. Etwas hatte sich endgültig in ihm verändert. Immer öfter plagten ihn nun Gedanken an seine Kameraden, keimte etwas wie Mitgefühl in ihm auf und so schien der einstige Eisklotz langsam zu schmelzen und zumindest so etwas ähnliches wie Sozialkompetenz und Anteilnahme zu entwickeln. Medizinische Akte: - Volle Diensttauglichkeit bei Eintritt in die Imperiale Akademie - Mehrere Vernarbungen aufgrund einer Weigerung weiterführender medizinischer Behandlung - Mehrere behandelte und verheilte Knochenbrüche - Verletzungen aufgrund verspäteter Meldung bei einem Mediziner leider undatierbar - Volle Dienstauglichkeit bei Rückkehr in den aktiven Dienst zu ZI 011017 n.E. - Volle Diensttauglichkeit bei Rückkehr in den aktiven Dienst zu ZI 190219 n.E. Psychologische Akte: Einträge zu ZI 270608 n.E. - loyal - überaus diszipliniert - mangelnde Sozialkompetenz - bedingt teamfähig - motiviert Einträge zu ZI 161009 n.E. - loyal - überaus diszipliniert - Sozialkompetenz fraglich - teamfähig - hoch motiviert Einträge zu ZI 011017 n.E. - überaus loyal - überaus diszipliniert - Sozialkompetenz bessert sich - teamfähig - hoch motiviert - auffällige Verhaltensänderungen - sprunghaftes Verhalten Einträge zu ZI 190219 n.E. - höchst loyal - überaus diszipliniert - Sozialkompetenz bessert sich weiterhin, zwischenzeitlich leichte Rückentwicklung - teamfähig - hoch motiviert - sehr auffällige, positive Verhaltensänderung - sehr sprunghaftes Verhalten, bisher nicht kritisch, noch im positiven Bereich |