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Volk: Mensch Heimat: Corellia Lebenslauf: Persönliche Informationen: Alter: 39 Standardjahre Status: Ledig zivile Ausbildung: Arzt, hat nicht promoviert militärische Ausbildung: Kommandooffizier Größe: 180 cm Gewicht:75 kg Haarfarbe: schwarz Augenfarbe: blau Besondere Kennzeichen: 10 cm lange Narbe am rechten Oberarm, ca. 4 cm lange Narbe auf der linken Gesichtsseite Eltern: Adrian Chan, imperialer Offizier im Rang eines Leutnants, verstorben (Endor); Adrian (geb. Foxx) Elysa, Wissenschaftlerin im Bereich der kybernetischen Datenverarbeitung bei Droiden, verstorben ( Endor ) Geschwister: Keine Charakterbeschreibung: Adrian Berry ist ein Mann, der das Imperium verehrt und ohne zu zögern dafür sterben würde, wie seine Eltern zuvor. Deshalb promovierte er auch nicht, sondern meldete sich nach Bestehen seines Examens beim Imperium, um seinen verstorbenen Vater damit zu ehren. Schnell fand der junge Offizier heraus, dass seine wirkliche Begabung in einem anderen Gebiet angesiedelt war und so verließ er den Posten als medizinischer Offizier und diente von da an wesentlich erfolgreicher als Brückenoffizier im Bereich der Navigation und Wissenschaft. Die höchste Auszeichnung für ihn ist das Tragen der imperialen Uniform und die Tatsache, dass ihn das Imperium benötigt. Adrian ist der Tolpatsch in Person. Trotz seiner Intelligenz und Kombinationsfähigkeit dirigieren ihn seine extreme Neugierde und Wissbegierigkeit oft in gefährliche oder sehr unangenehme Situationen. Außerhalb des militärischen Dienstes als Wissenschafts- und Navigationsoffiziers forschte er damals in Zusammenarbeit mit dem Xavier Xhun Institutes im Bereich der elektrochemischen Gehirnforschung. Ansonsten hat er fast vollkommen die allgemeine Medizin aufgegeben. Er mag absolut keine Jedis, egal ob von heller oder dunkler Natur. Für ihn ist es ein absoluter Aberglaube und er bedauert ein wenig diese fehlgeleiteten Lebewesen, die nur an sich selbst glauben. Seid geraumer Zeit hat er, trotz der von ihm von klein auf anerzogenen Abneigung gegen den Jedikult, eine gewisse Faszination für diese Gläubigen entwickelt. Das Schlimmste, was man Adrian je antun könnte, wäre ihm einen Jedi als direkten vorgesetzten Offizier zu geben. Er würde zwar gehorchen, aber so gut, wie es das Protokoll zulassen würde, diesem Jedi aus dem Wege gehen. Werdegang: Die Karriere des damaligen ausstudierten Arztes im Imperium fing eigentlich ganz normal an. Als medizinischer Offizier auf dem berühmten ISD Chimaera unter dem Kommando von Cpt Terelor dienen zu können, war schon mehr, als sich Adrian jemals an Zukunft erhofft hatte. Nach einigen Einsätzen an der vordersten Front merkte der junge Mann schnell, das diese Art der Medizin nicht das war, was er sein Leben lang praktizieren wollte und schulte auf dem ISD Nemesis, unter dem Kommando von RAdm Dejan, in den Bereich der Navigation um. Seine Talente und die Liebe zum Imperium blieb nicht unentgolten und zum Neid seiner Mitkameraden folgte eine Ehrenauszeichnung nach der anderen, aber trotz der blinkenden Abzeichen an der Brust und Belobigungen in den Akten wollte Berry einfach nur dem Imperium dienen. In den Wirren des Millitärputsches und damaligen Absetzung des amtierenden Grand Admirals Dalby ließ sich der junge SecLt zur ISD Saratoga, dem neuesten Schiff der 2. Flotte unter dem Kommando von LCpt Redhorse, versetzen. Schnell merkte sein Kommandant, das mehr in dem jungen SecLt steckte und ein paar Monate später wurde Berry zum zweiten Offizier ernannt. Kaum hatte er die notwendigen Mindestanforderungen für den ersten Offiziersposten erlangt, fand sich Berry als erster Offizier der ISD Saratoga wieder, schneller als ihm eigentlich lieb war. Immer häufiger merkte der Offizier, das der eigentliche Dienst am Imperium sich mehr in den bürokratischen Bereich verlagert hatte, als er zum Adjutanten in der imperialen Akademie ernannt wurde und er sehr selten nur noch dazu kam, mit den Kameraden Seite an Seite in die Schlacht zu kämpfen. Seine Korrektheit und sein Pflichtgefühl sowie der Hang zur Rechtsprechung katapultierten ihn in die Sicherheitsabteilung. Berry verlor den meisten Kontakt zu seinen Kameraden und auch zu seinem Schiffsdienst. Er lief Gefahr, als Schreibtischhengst für den Rest seiner restlichen Dienstzeit zu enden. Dann brach eine Dunkelheit über ihn herein, deren Wiedergeburt er auch noch teils in einen Sondereinsatz unterstützt hatte. Die Dunkelheit oder Manifestation des Schreckens nahm den Platz des Kommandanten der Saratoga ein. Adrians schlimmster Alptraum war Wirklichkeit geworden. Mit viel Selbstbeherrschung und mit dem Gedanken, dem Imperium zu dienen und nicht einem Darth, schaffte er es irgendwie, die Präsenz des dunkeln Lords zu akzeptieren und ihm so, wie es das dienstliche Protokoll verlangte, zu dienen. Darth Thamiel, bewusst von Adrians Abneigung ihm gegenüber, nahm sich besonders viel Zeit, das Wesen seines ersten Offiziers näher kennen zu lernen und band ihn stark in seine Gedanken und Aktionen ein. Aber so schnell, wie der dunkle Lord kam, so schnell verschwand er wieder und das Schicksal holte erneut zum Schlag aus, als wenn es den inzwischen schon stark angeschlagenen Offizier nicht eine Minute der Ruhe gönnte. Als Geisel von Piraten zeichneten sich Adrian noch stärker aus und umso stärker wurde sein Wille, solch ein Gesindel aus der Galaxie zu vertreiben. Als Kommandant der Saratoga hätte er die notwendige Macht und Kompetenz. Der inzwischen schon zum Captain der Navy beförderte Offizier löschte im gesamten System rund um Bimmissarie jegliche Piraterie und jede Verbrecherorganisationen aus. Selten blieben bei diesen Einsätzen Gefangene übrig und noch seltener versagte Adrian bei seinen schon fast endgültigen Schlägen gegen die Syndikate. Aber dies bereitete ihn auch viele Feinde, deren wahren Identität er nicht ausmachten konnte. Ein Kopfgeld nach dem anderen tauchte auf den Listen der Bountyhunter auf, aber für sie blieb Berry immer unerreichbar. Treu dem Imperator Thierce untergeben ließ sich Adrian auf einen gefährlichen Einsatz ein, woraufhin der imperiale Geheimdienst im Namen des Imperators ihm den Befehl ab, als getarnter Überläufer eine Rebellenbasis auszumachen. Erneut aber schlug das Schicksal zu. In dem Moment, wo die Saratoga umgeben von einem riesigen Allianzkampfverband Kurs nach Sluis Van, einer der Kernwelten der Rebellen, setzen musste, gab es erneute Unruhen im Imperium und man setzte den Imperator ab. Unwissend von dem allen ließ sich Adrian erneut vom Geheimdienst rekrutieren, als Saboteur und Spion innerhalb der Allianzreihen, in der er sich immer noch befand. Im Zuge eines todesmissionsähnlichen Einsatzes wurde der EC 112, die Antwort der RA auf die imperiale SSD-Klasse, an wichtigen Bereichen von den getreusten Soldaten der Saratoga Crewmitglieder beschädigt und letztlich vernichtet. Aber Zeit zum Aufatmen war Adrian nicht vom Schicksal vorherbestimmt worden. Er hinterging einen sehr starken dunkeln Jedi namens Avalon, ein Schüler von Lord Thamiel und erwartet nun, nach seiner Rückkehr zum Kaiserreich, seinen Gerichtsprozess als Deserteur und Hochverräter am Imperator, den niemand wusste in dem neu geformten Imperium von seinem damaligen Auftrag des IGD, das die Saratoga nur zum Schein überzulaufen sollte. Nur eine einzige Person konnte das unabänderliche Schicksal verhindern. Adrians Adoptivvater: RAdm Jack Kennon. Mut, Ehre und Pflichtbewusstsein waren fremd gewordene Worte geworden im Offizierschor und umso mehr enttäuschte den jungen Kommandanten das Vorgehen seiner Vorgesetzten, nach der ersten schweren Niederlage 190908 nE bei Xyguine, wo eine schlechte taktische Aufklärung und Sabotage durch unbekannte Personen an Bord das Geschwader der 76er arg dezimierte. Am Anfang des Jahres 9 nach Endor gelang es einem kleinem Team der Besatzung ihn aus den Fängern von den Sons of Emperor (Abz. SOE), die unter der Führung eines Mannes stand, der sich selber Tanatos nannte, zu befreien, die anscheinend die Hoffnung hatten, den mit der Zeit demotivierten Admiral für ihre Sache gewinnen zu können und dem Imperium zu der alten Stärke wieder zurück verhelfen zu können. Dabei fertigten sie einen menschenähnlichen Droiden an, der Berry ersetzen sollte, da es ihnen bis zum Ende nicht gelang, ihn für ihre Sache zu gewinnen. Berry stellte den verbliebenen SOE Verbänden nach, die sich nach einer Schlacht bei Coruscant absetzen konnten und ihm wurde dabei sogar eine Tat angehängt, die er nicht begannen hatte: Das sinnlose Abschlachten einer Wookiekolonie auf Yavin IV. Seitdem sind einige Bountyhunter sehr daran interessiert, ein nicht unansehnliches Kopfgeld einzusammeln. Adrian gelang es am 070509 nE, sich bei den SOE´s bei Drall auf seine Art für die Entführung zu bedanken, indem er den SSD Lusankya, welcher unter der Kontrolle der Verräter stand, mit einem taktischen Trick neutralisierte und somit einen gefährlichen Gegner. in das zurzeit arg unter den Angriff von Hapaner und Allianz angeschlagenes Imperium, aus dem Spiel nahm. Als Rachefeldzug gegen Xyguine lies er einige Wochen später den nicht mehr zu reparierenden SSD gegen den planetaren Schild gegen des Planeten fliegen und vernichtete somit die komplette Flora und Fauna für über Jahrzehnte. Aber es schien immer noch Blut durch das sterbende Herz der SOE`s zu fließen. Am 040609 nE stieß die Saratoga erneut auf eine Basis der Abtrünnigen imperialen Soldaten, bei der Suche nach einem verloren gegangenen Frachter mit omwatischen Flüchtigen im Hoth System. Die SOE Soldaten konnten zwar entkommen, aber mit dem Fall der Station schien auch die letzte Festung dieser Terrorgruppe gefallen zu sein. Was aus dem Anführer Tanatos wurde und dem mechanischen Doppelgänger von Adrian blieb ein unaufgeklärtes Geheimnis in den Weiten des Weltraums. Immer mehr verstrickte sich das Reich in einen Mehrfrontenkrieg und so wurden die 76er Dark Angels von einer Front zu der anderen geschickt. Nach und nach wurde es ruhiger an den Fronten. Die Kriege hatten nicht nur den ISD gezeichnet, sondern auch ihren Kommandanten. Adrian wollte sich und seiner Besatzung etwas Ruhe gönnen und nahm einen Auftrag an, der in weit bis in den Wilden Rim bringen sollte. Das Kathol-Rif, ein Sektor, welcher als kaum erforscht gilt, wurde Ziel einer Expedition, die nach Artefakten einer verschollenen Kultur suchen sollte. Dabei sollte die Saratoga nur mehr als Babysitter die dortigen kleineren Machtblöcke abschrecken. |