Details
Name: Bynes, Re`kan
Kontakt:
Einheit: -
Posten: -
Rang: Master Chief Sergeant

Karrierelogbuch
230822 Ausgezeichnet mit Großkreuz des Imperiums
011021 Versetzung in die Reserve auf eigenen Wunsch.
170921 Enthebung des Postens als Sicherheitschef und damit einhergehende Rangumwandlung zum Master Chief Sergeant.
170921 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen der Exercitus Stufe 1
170921 Schriftliche Belobigung durch den Divisionskommandeur MajGen Dragneel für seinen heldenhaften Einsatz auf Csilla und seine Loyalität und Einsatzbereitschaft der 33. Division gegenüber.
220821 "Für den heldenhaften und mutigen Einsatz auf Csilla wird Captain Bynes eine schriftliche Belobigung von Major General Dragneel ausgesprochen."
110221 Ausgezeichnet mit Operationspin Regicide
120121 Versetzung zum Regiment Exercitus der 33. Sky Division als Sicherheitschef.
100121 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen der Hellraiser Stufe 2
100121 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen der Hellraiser Stufe 1
071220 Ausgezeichnet mit Kommandoabzeichen in Platin
071220 Beförderung zum Captain durch HCol Dragneel.
081120 Ausgezeichnet mit Kreuz von Coruscant m. Eichenlaub, Schwertern, Brillianten und Silberschweif am goldenen Band
200420 Ausgezeichnet mit Ehrenmissionspin II
161219 Ausgezeichnet mit Kreuz von Coruscant m. Eichenlaub, Schwertern, Brillianten und Silberschweif am silbernen Band
271019 Ernennung zum Sicherheitschef des Regiments "Hellraiser" der 2. Division und damit einhergehende Beförderung zum First Lieutenant.
271019 Versetzung zur 2 Armydivision "Hellraiser" auf eigenen Wunsch.
011117 Versetzung in die Reserve auf eigenen Wunsch hin
101116 Ausgezeichnet mit Kreuz von Coruscant m. Eichenlaub, Schwertern, Brillianten und Silberschweif am bronzenen Band
231016 Ausgezeichnet mit Imperialer Konvent Pin der Stufe 5
040416 Versetzung in den aktiven Dienst als Navigator auf den TSD Deception, vorläufige wieder Eingliederung im Rang eines Specialist
040416 Namensänderung aufgrund von Heirat zu Bynes
190912 Entbindung von den Pflichten eines Kommandierenden Offiziers des Imperiums
190912 Versetzung in die Reserve auf eigenen Wunsch
190912 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen des VSD Aggressor Stufe 3
130812 Ausgezeichnet mit Operationspin Bruderkrieg
160412 Ausgezeichnet mit Kreuz v. Coruscant m. Eichenlaub, Schwertern, Brillianten und Silberschweif
160412 Ausgezeichnet mit Ehrenpin des Imperialen Konvent in Gold
160412 Ausgezeichnet mit Imperialer Konvent Pin der Stufe 4
140412 Ausgezeichnet mit Kommandoabzeichen in Gold
270811 Beförderung zum Rear Admiral
190411 Ausgezeichnet mit Kommandoabzeichen in Silber
190411 Ausgezeichnet mit Kreuz von Coruscant m. Eichenlaub, Schwertern und Brillianten
190411 Ausgezeichnet mit Operationspin Zorn des Krieges
100111 Belobigung für herrausragende Leistungen durch GAdm Casston
100111 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen der Imperialen Flotte Stufe 1
100111 Beförderung zum Commodore
020510 Ausgezeichnet mit Operationspin Resistor
170410 Ausgezeichnet mit Ehrenmissionspin I
140410 Ausgezeichnet mit Kommandoabzeichen in Bronze
140410 Ausgezeichnet mit Kreuz v. Coruscant m. Eichenlaub und Schwertern
150210 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen der Streitkräfte in Gold
130210 Belobigung durch FAdm McKenzie, Leiterin des IPB
141209 Beförderung zum Line Captain
131009 Versetzung zum VSD I Aggressor und Ernennung zum Kommandierenden Offizier
150909 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen der SSD Enigma Stufe 2
140909 Ausgezeichnet mit Todesstern in Bronze
140909 Ausgezeichnet mit Ehrenpin des Imperialen Konvent in Silber
140909 Ausgezeichnet mit Imperialer Konvent Pin der Stufe 3
290809 Erfolgreiche Teilnahme am Kommandolehrgang für Offiziere
210809 Beförderung zum Captain
070709 Belobigung vom Kommandanten
210609 Ausgezeichnet mit Ehren Dienstorden
160609 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen der SSD Enigma Stufe 1
240509 Beförderung zum Commander
190509 Ausgezeichnet mit Kreuz v. Coruscant mit Eichenlaub
030409 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen der Streitkräfte in Silber
210309 Ausgezeichnet mit Operationspin Imperial Dawn
180209 Beförderung zum Lieutenant Commander
310109 Ernennung zum Ersten Offizier des SSD Enigmas
270109 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen des VSD Aggressor Stufe 2
050109 2O Lizenz: Gut
231208 Ausgezeichnet mit Missionspin 7
301108 Ausgezeichnet mit Operationspin "Merciless"
181008 Beförderung zum Lieutenant
161008 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen der Streitkräfte in Bronze
150908 Beförderung zum Lieutenant Junior Grade
140908 Ausgezeichnet mit Operationspin "Silent Threat"
010908 Beförderung zum Second Lieutenant
310808 Ausgezeichnet mit Imperialer Konvent Pin Stufe 2
310808 Ausgezeichnet mit Ehrenpin des Imperialen Konvent in Bronze
160808 Beförderung zum Ensign
270708 Ausgezeichnet mit Missionspin 6
220708 Beförderung zum Officer Cadett und Ernennung zum 2. Offizier des VSD Aggressor
180508 Ausgezeichnet mit Dienstorden 1st Grade
050508 Rangumwandlung in Chief Petty Officer
290408 Beförderung zum Second Lieutenant
130408 Ausgezeichnet mit Kreuz von Coruscant
140308 Ausgezeichnet mit Missionspin 5
150208 Beförderung zum Ensign
101207 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen des VSD Aggressor Stufe 1
021207 Beförderung zum Officer Cadett
211107 Ausgezeichnet mit Operationspin "Blackshadow"
211007 Ausgezeichnet mit Missionspin 4
151007 Beförderung zum Chief Warrant Officer
270907 Ausgezeichnet mit Dienstorden 2nd Grade
010907 Ausgezeichnet mit Imperialer Konvent Pin Stufe 1
120807 Beförderung zum Warrant Officer
180607 Ausgezeichnet mit Missionspin 3
040607 Beförderung zum Senior Crewman
310507 Ausgezeichnet mit Missionspin 2
300507 Ausgezeichnet mit Dienstorden 3rd Grade
190507 Beförderung zum Leading Crewman
300407 Ausgezeichnet mit Missionspin 1
120407 Abschluss der Akademie und Versetzung als Wissenschaft / Navigationsoffizier auf den VSD Aggressor

Lebenslauf
Re`kan wurde im Jahr 12 v.E. auf dem Frachter, den seine Eltern flogen, im Orbit von Corellia geboren. Seine Eltern waren Angestellte einer Frachtfirma, die auf Corellia ihren Hauptsitz hatte. Seine Eltern waren aber nur relativ kleine Lichter in der Firma, sodass sie nicht sehr viel Geld hatten, um Re`kan eine schulische Ausbildung zu geben, sodass er die meiste Zeit mit seinen Eltern umherflog. Dies war aber nicht im Sinne der Frachtfirma, weshalb die Familie eine Gehaltskürzung hinnehmen musste, damit die angeblich enstehenden Unkosten, die durch die Beherbergung eines Babys aufkommen, begleichen werden konnten. Dadurch hatte die Familie noch weniger Geld. Als Re`kan langsam heranreifte, half er seiner Familie auf dem Frachter, so gut er konnte, und hier hat er dann auch seine ersten Erfahrungen mit Raumschiffen gemacht.
Eines Tages machte die Frachtfirma pleite, allerdings konnte die Familie vorher noch dafür sorgen, dass ihr Frachter nicht mehr der Firma, sondern ihnen gehörte. Die Arshus versuchten, sich irgendwie mit Gelegenheitsaufträgen über Wasser zu halten. An sich ging es so auch ganz gut, bis sie eines Tages einen Auftrag vom Imperium annahmen. Während einer Kurskorrektur für den nächsten Hyperraumsprung tauchte eine Staffel Rebellen-Jäger vor dem Frachter auf. Diese verlangte die Herausgabe der Fracht, weil aber dieser Auftrag finanziell gesehen sehr wichtig war, weigerte sich der Vater. Infolge dessen griffen die Jäger an und zerstörten den Frachter. Der Familie gelang es, in zwei Fluchtkapseln den Frachter zu verlassen. Re`kan saß in einer. Und in der anderen saßen seine Eltern. Re`kans Kapsel wurde einige Stunden später von einer Raumstation entdeckt und geborgen. Hier erfuhr er, dass die Kapsel seiner Eltern zerstört oder geentert worden war. Dies konnte man ihm nicht genau sagen. Re`kan sah keine Schuld bei seiner Familie oder dem Auftraggeber, dem Imperium. Der einzige bzw. die einzigen, die in seinen Augen schuld waren, waren die Rebellen. Um selber erst mal überleben zu können, fing er an, auf der Station zu arbeiten. Eines Tages dockte ein imperialer Victory-Sternzerstörer an der Station an. In einem solchen Schiff sah Re`kan eine Art Berufung. Zum einen konnte er versuchen, herauszufinden, was mit seinen Eltern geschehen war, und zum anderen konnte er wieder auf ein Schiff, denn der triste Alltag auf einer Station war nicht das richtige für ihn.
Nach der Ausbildung in der IAKA wurde er auf eben ein solches Schiff versetzt. Auf dem VSD Aggressor wurde er als Wissenschafts- und Navigationsoffizier eingesetzt. Also ein Posten, den er auch schon auf dem elterlichen Frachter mal übernommen hatte, auch wenn er mit solch kleinen Schiffen nicht ganz so gut war, wie mit den großen. Hier tat er auch guten Dienst und kam auch mit heiklen Situationen zurecht, bis eines Tages der damalige Commander Bromin ihn für eine Außenmission einsetzte. Hier sollte er eine Korvette fliegen, also ein Schiff, das er nicht mochte, weil er mehr oder weniger Angst vor kleinen Schiffen hat. Dies ist vermutlich auf das Erlebnis mit dem elterlichen Frachter zurückzuführen. Schlussendlich wurde die Korvette zerstört und Re`kan warf sich vor, dass er alleine an der Zerstörung schuld sei. Seitdem hat er sowohl Probleme mit Außenmission wie auch mit dem Steuern von kleineren Schiffen oder aber auch Gleitern.

Nach dem Weggang des damaligen Zweiten Offiziers Johnson war Arshu der nächste in der Rangreihenfolge für den Posten des Zweiten Offiziers. Er selber fühlte sich nicht in der Lage, einen solchen Posten auszuführen, allerdings wurde er vom Ersten Offizier Bromin unterstütz, diesen Posten auszuführen. Seine Angst und Probleme mit manchen Schiffen und Situationen wich aber nicht. Er wurde noch immer sehr schnell nervös und auch leicht überfordert mit manchen Situationen. Er versuchte, diese aber immer zu überspielen, was ihm allerdings nicht gelang und die Crew des VSD Aggressor ihn nicht wirklich für voll nahm. Vor allem die Jägerpiloten prahlten immer damit, das Schiff immer verlassen zu können und somit den Künsten des Zweiten Offiziers (2O) Arshu ausweichen zu können.

Irgendwann während seiner Zeit als 2O musste er vereinzelt als Erster Offizier einspringen, wegen Ausfällen über ihm. Bei einem dieser Aushilfen sammelte der VSD Aggressor ein fremdes Schiff ein, Arshus Aufgabe als Erster Offizier war es, dieses Schiff mit Hilfe von Sicherheitsoffizieren und Ingenieuren zu untersuchen. Keiner wusste genau, was sie dort drin erwarten würde, und so befand sich Arshu wieder in einer Situation, die ihm über den Kopf zu wachsen schien. Allerdings brachte einer der Ingenieure Arshu dauernd wieder auf die Palme, sodass er seine Angst und Furcht durch ein aggressives Verhalten dem Ingenieur gegenüber effektiv überspielen konnte. Seitdem begann er, eine etwas härtere Linie zu fahren, was mit Erfolg belohnt wurde.
Er wurde wenige Wochen nach diesem Einsatz auf den SSD Enigma als Erster Offizier, unter dem damaligen Vice Admiral Kennon, versetzt. Ähnlich wie auf der Aggressor nahm auch hier die Crew ihn zu Beginn nicht für voll, allerdings änderte sich dies, auch unter zutun des Vice Admirals, nach geraumer Zeit ein wenig. Allerdings stand die Crew nie komplett hinter Arshu. Dies wurde ihm sehr bald wieder vor Augen geführt. Der Vice Admiral befahl der Crew mehrfach Befehle, die Arshu nicht für gut heißen konnte. Es waren Befehle, die in Arshus Augen dem Ruf des Imperiums schadeten und die Ideale des Imperiums in den Dreck zogen, sodass Arshu sich gezwungen sah, nachdem der inzwischen beförderte Admiral ein gefangen genommenes imperiales Vorauskommando nicht befreien, sondern das Lager ausradieren wollte, zu handeln. In seinen Augen war der Admiral aufgrund der Geschehnisse auf seinem Heimatplaneten dienstuntauglich und wollte ihn des Kommandos entheben. Allerdings stellten sich große Teile der Crew auf die Seite des Admirals, was die Pläne Arshus zunichte machte, den Ruf des Imperiums zu retten. Allerdings wollte der Admiral Arshu Konsequenzen für sein Handeln aufzeigen und überließ ihm das Kommando. Arshu wollte warten, bis der Admiral wieder diensttauglich war und ihm dann wieder das Kommando überlassen und ließ darum die Enigma zu einem Außenposten fliegen. Dort wurden sie aber vom Iron Hammer-Geschwader aufgegriffen und nach einigen Diskussionen wurde der Admiral, wenn nun auch innerlich schwer getroffen, wieder als Kommandant eingesetzt.
Bei dem nächsten Einsatz des Schiffes wurde der Admiral allerdings nach einem Außeneinsatz von den Yevethanern an der Rückkehrzum Schiff gehindert. Kurz vor dem rettenden Fluchtsprung des SSD Enigma übertrug der Admiral Arshu noch sämtliche Kommandobefugnisse, sodass er sich nun in der Lage befand, ein Schiff zu steuern, dessen Crew nicht komplett hinter ihm stand - und unwissend, ob der Kommandant noch lebte oder schon tot war.

Bei dem Versuch, seinen Kommandanten wiederzufinden und ihn aus den Klauen der Yevethaner zu befreien, setzte Arshu alles ein, was ihm zur Verfügung stand. So sammelte er das gesamte 13. Geschwader bei Bilbringi und flog mit diesem zurück zum System, wo der Admiral verloren geganen war. Die feindliche Flotte, die die Enigma schon einmal in die Flucht geschlagen hatte, war allerdings noch immer vor Ort, wenn inzwischen auch schon leicht geschwächt durch den ersten Angriff der Enigma. Dies hinderte Arshu allerdings nicht, mit aller Kraft loszuschlagen. Bei der Schlacht gegen diese Flotte musste das Geschwader herbe Verluste einstecken, unter anderem auch den Verlust der Spitze des SSD Enigma auf einer Länge von vier Kilometern. Schlussendlich zogen sich die Yevethaner allerdings doch zurück, aber dieser Erfolg war unterm Strich ein Misserfolg, an dem Arshu erneut schwer zu tragen hatte. Über die Hälfte des Geschwaders war vernichtet oder schwer beschädigt und die Enigma wurde schwer getroffen, sodass sie sich mehrere Monate bis Jahre wohl in einer Werft befinden würde.

Im späteren Verlauf der Suche nach dem Admiral begingen Arshu und große Teile der Enigma-Crew noch mehrere Verstöße, die nie bekannt werden würden. Auch dies waren Erinnerungen, die Arshu nicht so einfach wegstecken würde. Nachdem der Admiral nach einiger Suche wiedergefunden worden war, wusste Arshu, dass er diesem nicht mehr allzu gut unter die Augen treten konnte, nach dem, was er mit dem Geschwader angestellt hatte. Somit bewarb er sich auf den frei werdenden Kommandoposten auf seinem altem Schiff, dem VSD Aggressor. Dieser Bitte wurde nach einiger Wartezeit entsprochen und Arshu verließ die Enigma-Crew zur gleichen Zeit, wie diese ein neues Schiff, den ASD Chronos, bekamen. Auf seinem neuen alten Schiff wurde er mit demselben Ruhm empfangen, wie er ein halbes Jahr zuvor das Schiff verlassen hatte. Die Crew war noch immer der Meinung, er sei ein Weichei. Von dieser Einstellung musste er sie nun erst einmal wegbringen und sich die Autorität verschaffen, die ihm als Kommandant eines imperialen Schiffes zustand.

In den drei Jahren, die er als Kommandierender Offizier auf dem VSD Aggressor im Dienst war, hat er es mit der Zeit allerdings doch geschafft, sich die ihm zustehende Autorität zu verschaffen - sodass er es sogar schaffte, das Geschwader hinter sich zu vereinen, als sie sich zu Zeiten des Bürgerkrieges in einer Geheimoperation vom Imperium lossagen musste. Außerdem konnte er einige seiner alten Weggefährten um sich scharen, um die Operation schlussendlich zu einem guten Ende zu bringen. Es wurden zwar teilweise große Verluste verzeichnet im Kampf gegen die eigentlich verbrüderten Truppen, allerdings war es auch möglich, einen Warlord zu stürzen und eine große Rebellenbasis einzunehmen und das Gebiet für das Imperium zu befreien. Aufgrund dieser Leistungen und der Offenlegung des Befehls für die Operation, welcher vom Imperator persönlich autorisiert worden war, konnten das 214. Geschwader und alle weiteren beteiligten Kräfte wieder in die Streitmacht der Imperiums zurückkehren, ohne weitere Strafen befürchten zu müssen.

Allerdings währte die Freude über die Rückkehr ins Imperium nicht lange, denn schon wenige Monate, nachdem der VSD Aggressor wieder Teil der imperialen Navy geworden war, geschah ein verhängnisvolles Unglück, bei welchem der VSD augenscheinlich zerstört wurde. Um seine Crew zu retten, blieben der Rear Admiral und eine Rumpfcrew auf dem Schiff, um der restlichen Besatzung Zeit zu lassen, das Schiff zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen.

Aus bisher noch ungeklärten Umständen konnte der Rear Admiral sich vom Schiff retten. Als er wieder zu sich kam, nach dem Unglück, befand er sich auf einem ihm unbekannten Planet im Outer Rim, zusammen mit einigen anderen von der Aggressor tauchte er auf diesem Planeten vorerst unter, da er sich nicht sicher sein konnte, wie das Imperium darauf reagieren würde, dass er nun nach einem SSD auch einen VSD verloren hatte, der kurz zuvor erst aus der Werft gekommen war. Mit der Zeit passten sich die Besatzungsmitglieder immer weiter der örtlichen Kultur an. Während seines Aufenthalts auf dem Planeten kamen sich Re`kan und die ehemalige Kommandantin der Zedekia näher, was in einer Hochzeit der beiden endete. Infolge dessen übernahm Re`kan den Namen seiner Gemahlin, Bynes. Im Laufe der Jahre fingen sie an, sich auf ihrem neuen Planeten wohlzufühlen und begannen hier ein neues Leben außerhalb des Imperiums. Allerdings hat sich die kleine Truppe auch weiterhin von den großen Siedlungen auf dem Planeten ferngehalten und wurde auch teilweise über mehrere Tage und Wochen von den anderen Bewohnern des Planeten gar nicht gesichtet.

Nachdem man sich nun schon fast vier Jahre auf dem Planeten befunden und von den alten Zeiten auch aus den Erinnerungen verabschiedet hatte, traf eine imperiale Scout-Truppe auf dem Planeten ein, um zu überprüfen, ob dieser einen Wert für das Imperium habe. Bei dieser Untersuchung des Planeten traf der Scout-Trupp auf Re`kan. Bei einer Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich um einen fahnenflüchtigen Rear Admiral handelte. Somit wurden Re`kan und seine auf dem Planeten befindliche Truppe von der Scout-Truppe aufgegriffen und wieder den imperialen Streitkräften zugeführt.