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Name: Lynn Vorname: Furia Spezies: Mensch Geschlecht: weiblich Größe: 1,72m Gewicht: 54kg Augenfarbe: Eisblau Haarfarbe: Dunkelbraun Heimatplanet/-ort: Imperial Center Geboren: 21 BBE Glaube: Atheist Geschwister: Schwester Astutia, 4 Jahre älter Ehegatte/in: keine Kinder: keine Imperiale Akte 6 Jahre BBE: 2 Jahre BBE : Besuch einer Technikerschule auf Imperial Center 2 Jahre ABE: 6 Jahre ABE : Arbeit als Zivile Ingenieurin auf Frachtschiffen der Imperialen Navy 6 Jahre ABE: Anmeldung an de Imperialen Akademie, Offiziersausbildung und Versetzung auf die VSD II Cerberus 7 Jahre ABE: Austritt aus der Imperialen Navy 7 Jahre ABE: Wiedereintritt in die Imperiale Navy Krankenakte Besondere Kennzeichen: keine Bioimplantate: keine Krankheiten: Allergie gegen Thern-Bees und ihnen verwandte Arten Lebenslauf: Furia Lynn ist 30 und kommt aus der Mittelschicht Imperial Centers. Ihre Eltern sind Besitzer einer Speederbikewerkstatt, die auch von Leuten aus den untersten Schichten genutz wird. Sie hing deswegen sehr oft mit zwielichtigen Gestallten rum, von denen sie lernte zu stehlen, hacken, mit Waffen umzugehen und sich einer spezifischen Sprache zu bedienen, die sie immer noch benutzt wenn sie sehr unter Stress steht und sich auf etwas anderes als das Reden konzentrieren muss. Mit 15 entschied sie etwas aus ihrem Leben zu machen und besuchte eine Technikerschule, da sie schon von Kindesbeinen an mit Werkzeugen und jeglichem technischen Schnickschnack umgehen konnte. Seit sie 10 war arbeitete sie an einem alten Z-95. Nach 4 Jahren machte sie den Abschluss mit Auszeichnung als Klassenbeste. 3 Jahre lang arbeitete sie in der Werkstatt ihrer Eltern und bei Verwandten oder Bekannten. Als sie 23 war verlor sie bei einem Anschlag der Rebellen ihre Schwester Astutia, die für ein Lieferunternehmen als Kaufrau arbeitete. Da beschloss Furia sich bei der imperialen Navy als Bordtechniker zu bewerben. Als Zivilperson bekam sie natürlich keinen Posten auf einem Kriegsschiff sondern wurde auf diversen Frachtern eingesetzt. Nach einiger Zeit entschied sie Soldat zu werden und wurde nach dem Training auf Carida auf die Shootingstar versetzt. Nach abgeschlossenem Training wurde Lynn auf die VSD II Cerberus versetzt und diente dort als Chefingenieur und später auch Zweiter Offizier. Nachdem einige Schiffe der Dritten Flotte, unter anderem auch die Cerberus, sich vom Imperium gelöst hatten trat sie aus den Streitkräften aus. Jedoch hatte sie sich schon so sehr an den imperialen Dienst gewöhnt und sah auch nicht wirklich einen Platz, an den sie gehörte. So meldete sie sich nach einigen wenigen Monaten wieder zu den Streitkräften. Seit dem Tod ihrer Schwester ist Furia ziemlich verschlossen. Astutia und Furia standen sich sehr nahe und der Tod der älteren Schwester nahm Lynn sehr mit. Vorher war sie fröhlich und aufgeschlossen, das einzige was davon übrig geblieben ist, ist das Grinsen, das sich auf ihrem Gesicht zeigt, wenn sie eine `genialverrückte` Idee hat - wie z.B. das Anzapfen von Computern eines im Orbit liegenden Schiffes. Des Weiteren führt Lynn fast immer ihr Datapad mit sich. Es sieht ganz normal aus, hat aber einen erweiterten Speicher und enthält einfache Hacker- und Suchprogramme sowie einige, kleine Viren, die ungesicherte Systeme löschen können, oder Spuren verwischen. Auf dem Pad befinden sich auch Akten der Rebellen, die an dem Anschlag, bei dem Astutia getötet wurde, beteiligt waren. Von den 6 Rebs hat Furia schon 5 beseitigt, 2 davon wenige Tage nach dem Anschlag. Lynn wurde weder proimperialistisch noch prorebellisch erzogen, ihre Familie neigte jedoch dazu das Imperium als 'kleineres Übel' zu betrachten. Ihre Eltern sahen es als stabiler und somit besser an, schrieben dem Imperium eine längere Zukunft als der Allianz zu. Dies vermittelten sie auch ihren Töchtern. Astutia arbeitete als Kauffrau für ein Lieferunternehmen, das Güter zwischen imperialen Planeten schiffte. Nach dem Tod von Astutia, für den Furia den Rebellen die Schuld gab, verfestigte sich Lynns politische Überzeugung. Aufgrund ihrer Erlebnisse ist sie eher verschlossen und mistrauisch, vor allem Männern gegenüber. |