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Karrierelogbuch
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Lebenslauf
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Name: Gene Vorname: Kalor Geburtsdatum: 10 v.E. Rasse: Mensch Heimatplanet: Corellia Geschlecht: männlich Grösse: 1,86 m Augenfarbe: blau Haarfarbe: dunkel- bis hellbraun Psychologisches Gutachten Kalor Gene ist als "imperiumstreu" eingestuft worden. Seine Beweggründe zum Eintritt in die Streitkräfte sind zwar einfach, aber tief verwurzelt. Des Weiteren ist er bis zu einem hohen Grad belastbar. Es besteht eine erkennbare Abneigung gegenüber Aliens, welche jedoch nicht allzu tief scheint. Kalor lässt sich nicht immer auf jeden ein und spricht nur, wenn er es für nötig hält. Er wirkt meistens ruhig. Hohe Gesprächsbereitschaft herrscht nur bei bekannten Personen. Diese typischen corellianischen Charakterzüge sind vorhanden: -positiver Egoismus -kann arrogant wirken -bastelt gerne, wenn Zeit dazu gegeben ist -risikofreudig im Kampf -Cleverness -Reflexe und Instinkt sind überdurchschnittlich Fähigkeiten/Fertigkeiten - BlasTech DH-17 Blasterpistole = 54% Trefferchance - BlasTech E-11 Blastergewehr = 61% Trefferchance - Selbstverteidigung = ausreichend - Granateneinsatz = befriedigend - Hacken = befriedigend - Fahrzeuggebrauch = mangelhaft - Vibroklingengebrauch = gut Medizinische Akte -etliche leichte Blasterschusswunden nach Eintritt ins imperiale Militär *Status: vollkommen genesen -150214: Rückenverletzung auf der Coruscant Parade - verursacht durch einen Yuuzhan Vong *Status: vollkommen genesen -170915: schwere Oberarmverletzung durch Vong-Messerkäfer *Status: vollkommen genesen - kriegstypische Nervenüberlastung durch hohen Stress * Status: in Behandlung Lebenslauf Kalor wuchs auf Corellia auf, wo seine Eltern in den ruhigen Zeiten eine Farm betrieben und ein geordnetes Leben hatten. Er war durch die Abgeschiedenheit seines Wohnortes nicht der Lauteste oder der Stärkste, konnte sich also durch seine ruhige Art auch nicht in gefährliche Situationen begeben. Dafür besitzt Gene die Eigenart, extreme Situationen eher zu unterschätzen, um erst später den Stress zu spüren, was meistens mit körperlichen und seelischen Verletzungen endet. In seiner Jugend war Coronet ein Ort, den man mal gesehen haben muss. Ein Trip mit seinen Freunden dorthin endete, als er mit einem Zabrak zusammenstieß. Die Narbe an der rechten Schläfe sollte ihn an vorlaute Nicht-Menschen erinnern und das ein Leben lang. Doch seine Abenteuerlust litt darunter keineswegs. Nichtdestotrotz absolvierte er die corellianische Schule und fing an, in den Werften um Corellia auszuhelfen. Zu dieser Zeit machte Kalor seine erste Erfahrung mit Schiffen und dem harten Leben als Aushilfe in den Werften. Kalor fing an, Interesse an Schiffselektronik zu zeigen, und kann so einiges damit anfangen, wenn es denn sein muss. In seiner Freizeit lernte er, wie auch andere Jugendliche in seinem Alter, den Umgang mit dem Blaster, und das mit großem Interesse. Durch den natürlichen Einfluss der Rebellen-Allianz auf Corellia und der imperialen Präsenz im System flammten nach kurzer Zeit Aufstände um Coronet herum auf. Feige Angriffe zerstörten in der Hauptstadt Gebäude und belebte Plätze. Die Bevölkerung litt darunter, war aber machtlos dagegen. Seine Eltern starben, als die Angriffe nun auch außerhalb Coronets anfingen. Kalor war aber zu dieser Zeit in der Ferne und entkam diesem Angriff. Eine in der Nähe stationierte Abteilung der imperialen Armee ging gegen diesen Mob mit der bekannten Härte vor. Mit 16 Jahren hatte er sich zu entscheiden und wählte. Drei Jahre verbrachte er in den Trainingszentren des Imperiums. Dort lernte er das Imperium kennen und schätzen. Doch der Shkaamangriff machte den erhofften Abschluss zunichte. Es ging von einem Flüchtlingskonvoi zum nächsten. In einer ruhigen Phase beendete Kalor an der IAKA seine Ausbildung und trat der Navy bei, trotz des Angebots der Army. Sein Ausbilder (Elex Kratos) hatte ihn auf alles vorbereitet. Auf dem ISD III "Coruscant" war der Dienst unter Fleet Admiral Don Redhorse hart und lang. Doch war der Lohn des Dienstes genauso hoch, wie die Entbehrung die Kalor auf sich nehmen musste. Das Schiff wurde zur Heimat für Gene, zu der er eine Art Zuneigung empfand. Als Sicherheitsoffizier (SO) nahm er seinen Dienst ernst, trotz der anfänglichen Fehler, die er machte. Er lernte schnell und stieg genauso schnell auf. Auf der letzten Mission des ISD III gegen den Feind verlor Gene, wie auch der Rest der Crew, einen Teil von sich selbst. Gene rettete mit einem Team bis zuletzt einige Crewmitglieder und verließ das Schiff mit dem Kommandanten, bevor die Hülle des ISD III ihre Integrität verlor. Trotz des Verlustes bekam die Crew ein neues Schiff, den TSD "Deception". Zu diesem Schiff versucht Kalor ebenfalls, eine Bindung aufzubauen, was ihm jedoch nicht gelingen sollte. Die Einsätze wurden in den darauffolgenden Monaten härter und mörderischer. Doch die Crew hielt zusammen, so auch Kell Sun, sein bisher bester Freund. Unzählige Male kämpften sie gegen republikanische Soldaten, gegen die Shkaam und zu guter Letzt begegnete Kalor Gene auch einer neuen Macht: den Yuuzhan Vong. Diese neue Gefahr hätte ihn fast das Leben gekostet und doch überlebte er dank der starken Kameradschaft der imperialen Soldaten, welche in der Schlacht auf Coruscant ihr Leben lassen mussten. Als Unteroffizier arbeitete Gene sich bis zum Leitenden Sicherheitsoffizier (LSO) des Schiffes hoch. Gefordert durch den Stress, seine Unerfahrenheit und die hohen Verluste, die er erlitt, blieb Gene nicht lange auf dem Posten und musste nach wenigen Monaten in den normalen Sicherheitsdienst zurückkehren. Das allgemeine Verhältnis zur eigenen Einheit war auf einem Tiefpunkt angelangt, dem er nicht wieder entrinnen konnte. Irgendwie zog das Schiff den Horror, wie zum Beispiel die Shkaam, an, die mit ihren Illusionen die Crew in den Wahnsinn trieben, oder die massakerähnlichen Gefechte mit den Vong, bei denen er mental nicht mehr lange durchzuhalten vermochte. Die Medizinischen Offiziere hatten ihre Probleme, die Crew zusammenzuflicken, und waren auch selbst am Ende. Doch die einzigen, die sich von diesem Horror unbeeindruckt fühlten, waren das Dark Jedi-Dreigespann, welches die Mannschaft von Schlacht zu Schlacht antrieb. Kalor war aber zu diesem Zeitpunkt bereits am Ende seiner Kräfte. Mit dem nächsten Transferschuttle nahm er seine Chance wahr und ließ sich auf eigenen Wunsch auf den ISD II "Saratoga" versetzen. Dort hatte er schon vor Monaten angefangen, den Kontakt zu seinem Bruder Herbet Maeger aufzubauen. Auch hatte er schon an gemeinsamen Einsätzen teilgenommen und kannte die Crew und das Schiff schon etwas. Sein Bruder machte ihm schnell klar, dass er an Bord der Saratoga den neuen Anforderungen gerecht werden müsse. Es gab drei Tugenden, denen Kalor wärend seines Dienstes und im Kampf immer gerecht zu werden hatte: Disziplin schafft die Grundlage für Effektivität, Opferbereitschaft legt den Grundstein für das Vertrauen der Kameraden, und Vertrauen in die Kameraden ist die Grundlage für Disziplin. Privates Die Affäre seiner Mutter auf Kuat, aus der er ursprünglich hervorgegangen war, veränderte das Gesamtbild der so heilen Familie, in der Kalor aufgewachsen war. Vor der Geburt Kalors war seine Mutter mit Paul Maeger verheiratet. Kalors Mutter reiste aber nach einem Streit mit dem Vater der Kinder nach Corellia und wurde dort sesshaft. Paul Maeger aber heiratete noch ein zweites Mal, und so kam Herbert Maeger zur Welt. Keiner der beiden wusste, was zu dieser Zeit wirklich passiert war. Später in einem GINN-Interview wurde das Interesse Genes geweckt. Die Ähnlichkeit der zwei Brüder war ausschlaggebend und führte zum ersten Treffen der zwei. Maeger und Gene fanden recht schnell Kontakt zueinander, doch das Verhältnis schwankt zwischen zurückhaltender Zuneigung und herzlicher Nähe. Ausbildung auf dem ISD II "Saratoga" Da Navaltrooper im Allgemeinen und im Falle einer Enterung für die Sicherheit des Schiffes zuständig sind, werden diese auch als erste Schlachtlinie aufgestellt. Die Verluste waren höher als bei den besser ausgebildeten Sturmtruppen und der IAF. Das änderte Herbert Maeger, LSO der "Saratoga" und Bruder Kalors, indem er die Trainingseinheiten grundlegend veränderte. Das neue System sah vor, dass jeder Navaltrooper seine Kampfeffizienz um einiges erhöhte, indem er taktischer vorging. Zwar können die Navaltrooper nicht ganz mit den Truppen der IAF oder den Sturmtruppen mithalten, können nun jedoch auch im Bodenkampf effektiver geführt werden. |