Details
Name: Revna, Firyal
Kontakt:
Einheit: -
Posten: -
Rang: Chief Crewman

Karrierelogbuch
170114 Versetzung in die Reserve auf eigenen Wunsch
100114 Ausgezeichnet mit Operationspin Ad Arma
071213 Beförderung zum Chief Crewman
181013 Ausgezeichnet mit Leistungsabzeichen des ISD Predator Stufe 1
181013 Ausgezeichnet mit Dienstorden Dritten Grades
051013 Ausgezeichnet mit Missionspin 2
051013 Beförderung zum Senior Crewman
180813 Beförderung zum Leading Crewman
090713 Urlaub vom 120713 n.E. bis 310713 n.E.
190513 Ausgezeichnet mit Missionspin 1
040513 Versetzung zum ISD III Predator als Sicherheitsoffizier
040513 Abschluss der Akademie und Versetzung zur Stammeinheit

Lebenslauf
Name: Revna
Vorname: Firyal
Alter: 21
Rasse: Hapan
Heimatplanet: Hapan
Geschlecht: Weiblich
Lebenslauf: Auf Hapan regieren die Frauen. Waren es vorher Hapanerinnen, die die unterste Schicht der Gesellschaft hatten bilden müssen, so sind es nun die Hapaner. Fast haben sie keinen Wert außer ihren Genen. Wen wundert es also, dass seit der Installation des Matriarchats immer wieder Männer aus dem Cluster flüchten - manche allein. Manche, die Glücklicheren, mit ihrer Familie, aber das sind die wenigsten. Mein Vater jedoch gehört dazu, zu dieser Riege der Glücklichen. In langen Gesprächen hatte er es geschafft, meine Mutter davon zu überzeugen, mit ihm den Planeten zu verlassen - sein Stolz hätte es ihm niemals gestattet, weiterhin Teil dieser Gesellschaft zu sein. So verließen sie den Hapes Cluster, und ich, kaum 10 Jahre alt, wagte es nicht, der Anweisung meiner Mutter zu widersprechen, noch hätte ich beide jemals allein ziehen lassen wollen.

So kam es dann, dass wir nach einigen Zwischenstopps schließlich auf Commenor ankamen - weit weg, anders, anonym, bewohnt und doch vielfältig, ein Ort, an dem wir würden neu anfangen können.

Befreit von dem Korsett unserer Kultur begannen meine Eltern, ihr Verhältnis zueinander zu ordnen - das letzte Wort war nun stark umkämpft, kein Privileg meiner Mutter mehr, nur mir gegenüber waren sie sich einig - ich sollte alle Möglichkeiten haben, jede Entscheidung selbst treffen und, wie mir meine Mutter ab und an heimlich zuflüsterte, mich niemals irgendjemandem unterordnen - vor allem keinen Mann, aber sie zwinkerte mir zu, und ich verstand.

Die Entscheidung, die ich schlussendlich, kaum dem Jugendlichen Alter entwachsen, traf, erschreckte sie dennoch beide. Doch sie stand fest - ich hatte einen Weg gefunden, selbstständig zu werden, und etwas ganz Neues zu entdecken, die Propaganda tat ihr übriges, und so blieb ihnen nichts, als mir beim Packen zu helfen, nachdem ich mich in die Streitkräfte des Imperiums eingeschrieben hatte.