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Karrierelogbuch
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Lebenslauf
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------------------------------------------------Personalakte FX-03/2292----------------------------------------------------- ------ACHTUNG: Teile der Akte stehen unter Verschluss----- Gutachter: Prof. Dr. James Fornell Nachname: Cross Vorname: Salen (Aristofanis) Haarfarbe: blond Augenfarbe: blau/grau Geburtsdatum: 220307 v.E. Heimatplanet: Coruscant Vater: William Cross (Händler, verstorben) Mutter: Layla Cross (geb. Cody) Kinder: - Roan Cross (geb 200916 n.E.) - Patrice Cross (geb. 200916 n.E.) ----Krankenakte---- keine Erbkrankheiten oder ähnliches hervorragendes Sehvermögen normales Hörvermögen Nachtrag 130114 n.E.: Narbe auf dem Brustkorb, 5 cm Durchmesser (leicht sonnenförmiges Aussehen) Nachtrag 100917 n.E.: Multiple Frakturen, Verbrennungen und Quetschungen verschiedenen Grades als Folge eines Kampfes ----Ausbildung---- Grundausbildung durch Privatlehrer auf Naboo Besuch der Königlichen Hochschule Naboos Ausbildung an der Imperialen Akademie auf Coruscant Folgende Kurse wurden im Leistungskurs belegt: Geschichte, Strategie, Kampfausbildung Folgende Kurse wurden als Grundkurse belegt: Waffentechnologie, Einsatzlogistik, Kommunikationstechnologie, Flugausbildung, Datenanalytik Folgende Auszeichnungen wurden verliehen: - Gewinner des Strategiewettkampfes der Absolventen - Bester Schütze (Langwaffe) - Bester Schütze (Kurzwaffe) Sprachen: Basic, Huttisch, Mando'a ----Geschichte---- Geboren als einziges Kind einer reichen Kaufmannsfamilie auf Coruscant, erlebte Salen Aristofanis Cross eine sehr ruhige Kindheit ohne irgendwelche Probleme. Kurz nach seiner Geburt zog es die Familie jedoch nach Corellia, wo sie auf einem großen Anwesen nahe Coronet wohnte. Von klein auf kam Salen in den Genuss des Reichtums seiner Eltern. Nicht nur, dass er Spielzeug ohne Ende bekam, er wurde auch von den besten Privatlehrern aufgezogen und unterrichtet. Hauptaugenmerk lag dabei vor allem auf dem Verhalten am Hofe und wirtschaftliches Denken. Trotz dieser Ausbildung fern ab allem Übels auf der Welt, begann Salen schon früh seine Fähigkeiten vor allem zur eigenen Bereicherung einzusetzen. Die Grenze zwischen Legalität und Illegalität verschwamm dabei immer mehr und verschwand endgültig an dem Tag, an dem Salen den Mandalorianer Roan Chesterfield kennenlernte. Der Kopfgeldjäger, der dem kleinen Jungen viele spannende Geschichten erzählen konnte, erregte seine Aufmerksamkeit und unterrichtete ihn spielerisch in der Kunst des Kampfes und in der Geschichte und den Gepflogenheiten des mandalorianischen Volkes. Interessiert nahm Salen alles auf und durfte an den Planungen für Kopfgeldjagten teilnehmen. Dabei bewies er so viel Talent, dass sich die Gruppe rund um Roan Chesterfield schon bald nur noch auf die Recherchen und Planungen des Jungen verließ. Die Eltern des Jungen versuchten ihn wieder von der schiefen Bahn abzubringen, doch war er schon zu tief in die zwielichtige und einnehmende Organisation rund um die Familie Chesterfield eingetaucht. Nach Abschluss der Hochschule wurde Salen von Roan Chesterfield adoptiert und zu einem vollwertigen Mitglied der reichen und einflussreichen Familie. Inzwischen plante er nicht nur Aufträge, er begann auch selbst erste Kopfgelder einzutreiben. Um seine Fähigkeiten dafür weiter zu verbessern, schrieb er sich an der Imperialen Akademie ein. Trotz eines recht erfolgreichen Abschlusses trat er nicht seinen Dienst auf einem Schiff der imperialen Navy an, sondern konzentrierte sich wieder auf seine Aufgaben für die Familie Chesterfield. Die Gruppe war durch mehrere Attentate auf höhere republikanische Würdenträger als terroristische Vereinigung eingestuft und verfolgt. Dies wurde fast allen zum Verhängnis, als bei der Rettung der Schmugglerprinzessin Martha Cohen eine republikanische Corvette das Feuer auf das Schiff der Kopfgeldjäger eröffnete. Martha und Salen konnten als Einzige durch den Notausstieg mit Druckanzügen entkommen. Am Ende des Schlages der Republik gegen die Gruppe blieben nur noch Salen, seine Adoptivschwester Kathlyn und einige wenige weitere Mitglieder übrig. Salen, der dankbar für die Rettung durch eine imperiale Patrouille war, trat nun doch seinen Dienst auf der ISD III Legatus an. Anmerkung: Die Gruppierung rund um die Familie Chesterfield, auch bekannt als C-SAR, brach entgegen aller Erwartungen nicht zusammen, sondern expandierte hingegen. Unter einer neuen Führung breitete sich die C-SAR still und heimlich im Untergrund aus und begann ein loses Netzwerk aus Informanten, Attentätern und bestochenen Beamten aufzubauen. Welche Ziele die C-SAR verfolgt ist unklar und jeder Versuch Agenten einzuschleusen, scheiterte an dem wirren und undurchsichtigen System der Hierarchie. Mehrere Ermittlungen die Salen A. Cross' Verbindungen zur C-SAR aufdecken sollten, mussten aus Mangel an Beweisen aufgegeben werden. Heute tarnt sich die C-SAR als kleine Waffenfirma, die maßgeschneiderte Waffensysteme für einen kleinen und exklusiven Kundenkreis herstellt. Nachtrag ZI 050917 n.E.: Unvermittelt tauchte ein schwer verletzter Salen Cross vor einem imperialen Militärkrankenhaus auf Bakura wieder auf und wurde notbehandelt. Bei der anschließenden Befragung zu den Umständen seines Auftauchens antwortete er nur, er wollte wieder seinen Dienst bei den imperialen Streitkräften aufnehmen.
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